Als Regisseur interessieren mich absurde Darstellung negativer Zukunftsvisionen, einer Dystopie. Diese beinhalten Verschwörungstheorien, wie sie auch in ALEKTO erzählt werden.
Ganzer Film:
Trailer:
ALEKTO
2014, Schweiz, 23 min
Alekto ist ein Science-Fiction-Kurzfilm der mit seiner Verschwörungstheorie die gesamte Evolution in Frage stellt. Eine Erdbewohnerin wird ins All verschleppt, und entdeckt Dimensionen, die sie sich niemals vorgestellt hat.
Idee und Produktion: Michael Mehring
Regie: Thomas Kaufmann
Kamera: Brian Goff
50 Festival-Teilnahmen, 19 Preise
– Macabre Faire Film Festival - Best Foreign Short
– Miami International Science Fiction Film Festival - Best Actress Runner up
– Best Shorts Competition - Award of Excellence
– SENE Film Festival - Best Sci-Fi Short
– Phoenix Comicon Film Festival - Best International Film
– Roswell Filmfest and Cosmicon - Short Film Grand Prize
– The ZONE Film Festival - Best Series Episode, Best Cinematography, Best Production Design
– Festigious - Best Action Feature, Best Original Screenplay, Honorable Mention Actor
– Los Angeles Cinema Festival of Hollywood - Best Narrative Short, Best Actress, Best Cinematography
– Unreal Film Festival, Memphis - Best Performance
– Prestige Music Award - Gold Winner in Movie Score
– Buffalo Dreams Fantastic Film Festival - Best International Sci-Fi Short
– FARCUME, Festival de Curtas-Metragens de Faro - Honorable Mention in the fiction category
Synopsis
Die Polizistin Julia Forward (Beate Malkus) wird von der allgegenwärtigen Alekto Corporation in einer Body-Transport-Unit von der Erde entführt. Verstört und ohne zu wissen wo sie sich befindet, erwacht sie auf einer Waldlichtung. Stumme bewaffnete Krieger umzingeln sie und beginnen eine Hetzjagd. Die Flucht gelingt ihr nicht und Julia wird gefangen genommen.
Sie wird in ein steinzeitliches Lager geführt, in dem das Volk lebt. Hier trifft sie auf den einzigen sprechenden Menschen, den verkommenen Anführer und Weltraumreisenden Olsndot (Ecki Hofmann). Julia wird wie ein Tier in ein Käfig gesperrt. Nach einigen Tagen lässt er sie raus, und befragt sie über wichtige Informationen der Corporation. Nach zaghafter gegenseitiger Annäherung offenbart Olsndot ihr das Geheimnis von Alekto. Julias gesamtes Weltbild ist zerstört!
Alekto ist ein Science-Fiction-Kurzspielfilm der mit seiner Verschwörungstheorie die gesamte Evolution in Frage stellt. Eine Erdbewohnerin wird ins All verschleppt, und entdeckt Dimensionen, die sie sich niemals vorgestellt hat.
Sölnder Olsndot — Ecki Hofmann
Oliver Forward — Christian Govetosa
Alekto CEO — Steph Stiefel
Gelöschte Frau — Pema Shitsetsang
Regie — Thomas Kaufmann
Kamera — Brian D. Goff
Schnitt — Jovica Radisavljevic
VFX — Michael Mehring, Gerald Ruppen
Matchmoving — Christoph Gaudl
Color Grading —Christian Mathis
Musik — Michael Sauter
Originalton — Wendelin Schmidt-Ott
Sound Design — Bardo Eicher, Peter Anderson
Mischung — Christoph Benz
Ausstattung — Julia Morf
Kostümbild — Sabina Hexspoor
Maskenbild — Claudia Kälin
Regieassistenz — Annette Koenig
Kameraassitenz — Valentin Baerlocher
Tonassistenz — Carlo Rüdlinger
Schnittassitenz — Martin Joss
Kulissenbau — Christian Störch, André Alder, Adriano Ghitt.i Vito Rappa
Ausstattungshilfe —Maria Rinderknecht, Claudio Lütscher
Kostümbild Praktikantin — Michèle Spring
Schmuck — Rafael Moreno, Gonnie Hexspoor
Stickereien — Susi Bollinger, Susi Widmer
Maskenbildassistenz — Ewa Lees, Bea Vasquez
Make-Up-Design — Petra Löhrer
Stunts —Action Arts
Tiere — Familie Sozzi-Brunner
Set Crew — Klemens Trenkle, Moritz Schuler, Rafael Moreno, F. Thalmann
Catering — Ruth Mehring, Elsbeth Thalmann, Susanne Störch Mehring
Set Fotograf — Remo Hexspoor
Kameraequipment — actionproducts
Lichtequipment — VFB Film-Beleuchtung
Funk — FTK Zürich
Baumaterial — Meier und Schütz